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Neugeborenenshoot vs. Homestory

Warum ich kleine Babys so fotografiere, wie ich sie fotografiere …

Hallo Ihr Lieben,

es ist Zeit, mal ein bisschen darüber zu erzählen, warum ich kleine Babys so fotografiere, wie ich sie fotografiere.

Dies wird ein ganz langer Beitrag mit total viel Text. Fühlt Euch eingeladen, ihn in einer ruhigen Minute zu lesen – oder switcht zur Teil-Überschrift „Heute“ weiter unten.

Anlass dafür waren diverse Anfragen von lieben Menschen, die ich bis Ende 2014 auf Hochzeiten, durch Schwangerschaften & die ersten Tage mit dem Baby begleitet habe und die die typischen Newbornshoots gewohnt waren. Liebe Menschen, die (wieder) ein Baby erwarten und in Erinnerung an meine früheren Bilder Kontakt zu mir aufnehmen und überrascht sind, was ich nun seit einem sehr guten Jahr anbiete – etwas ganz anderes.

Der Reihe nach.

Damals

Spätestens, seit ich selbst Mama geworden war, habe ich eine unglaubliche Liebe zu Kindern und neugeborene Babys ziehen die Menschen ja sowieso an – mich eingeschlossen.

Also habe ich vor einigen Jahren angefangen, Babyfotografie anzubieten. Natürlich so, wie es der Trend zu sein schien und so investierte ich Unsummen in Hintergründe in Holzoptik, übergroße Struktur-Decken, ein riesiges Posingkissen mit Millionen Mikrokügelchen drin (ich finde heute in unserer Wohnung noch winzige Exemplare davon…), zarte Wrap-Deckchen, Cocoons, Holzkränze, Körbe & häkelte nächtelang an feinen Babymützchen und bastelte Haarbänder. Wo meine Bastelkunst endete, war Dawanda mein Retter in der Not. Und auch der Möbelschwede war einen Besuch wert – brauchte ich doch Transportkisten in Übergröße für meine diversen Habseligkeiten.

Wurde ich dann für ein Newbornshoot gebucht, gehörte etwa eine halbe Stunde Auto-packen dazu, bevor ich das kleine Baby-Model besuchen konnte. Ganz zu schweigen vom Ausräumen hinterher und die Waschmaschinenladungen dank diverser verschmutzer Decken & Accessoires.

Vor Ort wurde dann in der hellsten Ecke des Hauses der Requisitentraum aufgebaut, während die Babys gerade gestillt wurden mit dem Ziel, schnell tiiiiiiiiief einzuschlafen.

Das klappte mal ganz gut und ich konnte das Mini-Menschlein ablegen und gaaanz vorsichtig, liebevoll & langsam und nicht enden-wollendem „sh-sh-sh-sh-sh-sh“ in gewünschte Pose manövrieren. Waren die Bilder davon im Kasten, begann das vooooorsichtige umplatzieren in das nächste Set, die nächste Pose. Und so ging es weiter, wenn wir vom Vorzeige-Baby ausgehen. Derweil saßen die verzückten Eltern mit einer Tasse Tee auf dem Sofa daneben.

Der Alltag war eher, dass die Babys zwar beim Stillen einschliefen, aber wahlweise nur an der Brust angedockt schlafen wollten oder sofort wieder aufwachten, wenn man sie ablegen wollte. In beiden Situationen stieg gewöhnlich der Puls bei den Eltern proportional zur verstrichenen Zeit – ganz gleich, wie oft ich versicherte, alle Zeit der Welt zu haben. Aber alle freuten sich nun mal auf Fotos vom kleinen nackten Baby mit Haarband im Holzkranz – schlafend. Das war das Ziel & wenn die kleinen Zauberwesen nicht (allein) schlafen wollten, geriet dieses Ziel ins Wanken.

So verbrachte ich -hochgerechnet- Tage damit, die Kleinen zu pucken (eng einzuwickeln) und lange mit ihnen „sh-sh-sh-sh“`end auf- & ab zu gehen. Meist schliefen sie (irgendwann) ein und ich konnte sie voooooooorsichtig in die Kulisse drapieren und mit dem Fotografieren beginnen. Ein hörbares Aufatmen vom Sofa neben mir und der Beginn des verzückten Zuschauens. Wachte Baby aber beim 1. oder 2. Lage- oder Setwechsel auf, schoss der Blutdruck bei den Eltern wieder in die Höhe. Wollte man doch möglichst viele unterschiedliche Fotos haben.

Also gab es eine Still- & Wickelpause, erneutes Pucken & langes auf- & abmarschieren quer durch die Wohnung (ich will Euch hören! „Sh-sh-sh-sh-sh“ ….).

Dieser Vorgang wurde nicht selten einige Male wiederholt und im Schnitt war ich 3 Stunden bei den frischgebackenen Eltern und ihren neugeborenen Babys zuhause. Oder auch mal länger.

Und obwohl ich glaube, ein wirklich netter Mensch zu sein mit einem riesigen Herz für Kinder – für die junge Familie war es (obwohl die Eltern meist nur auf dem Sofa saßen) in der Regel unglaublich anstrengend und im Schnitt fiel, glaube ich, jede Familie nach meiner Abreise, erstmal in einen laaaangen Mittagsschlaf.

Aber das gehörte dazu und unzählige Kontakte zu anderen NewbornfotografInnen bestätigten mir, dass 2-4 Stunden Dauer ganz normal sind.

Das Resultat war meist wie gewünscht und die Eltern waren von den Fotos ihres Babys begeistert.

 

 

Die Wende kam Ende 2014.

Meine kleine, heißersehnte Nichte wurde geboren und ich damit zur liebenden Tante.

„Natürlich“ wollten wir (meine Schwester & ich) Neugeborenenfotos von der Süßen haben.

Nun gab es da aber dieses Zeitfenster…. Dringende Empfehlung bei klassischen Newbornshoots lautet nämlich: „(…)innerhalb der ersten 10-12 Lebenstage“.

So habe ich es gelernt und auch praktiziert nach einigen sehr schwierigen Shoots mit älteren Babys, die sich nicht mehr posen lassen wollten, weil sie nach ihrem Entwicklungsschub nicht mehr so komatös schliefen.

Dann kam der 11. Lebenstag meiner Nichte und im Prinzip war es ein suboptimaler Moment – aber wir wollten ja diese Fotos! Also wurde alles aufgebaut, viiiiel ge-„sh-sh-sh-sh“`t und ein paar wenige Aufnahmen in gewohnter Manier entstanden. Der Shoot wurde abgebrochen, weil es ein Tag war, in dem Mama & Baby einfach ins Bett gehörten.

Ein paar Tage später machte ich ein paar ganz natürliche Mama-Baby-Fotos beim Kuscheln von den beiden während eines Besuchs bei den Schwiegereltern.

Der Tag, an dem ich in Lightroom Bilder aus beiden Shoots vor mir hatte, war der Tag der Wendung.

Ich spürte, dass ich mich mit den „typischen“ Newbornfotos – nackig, mit Mützchen im Korb liegend – gar nicht (mehr?) identifizieren konnte.

Ich hatte zwei völlig unterschiedliche Mini-Shoot-Versionen mit meiner süßen, kleinen Nichte vor mir. Die ersten Bilder erreichten mein Herz kaum. Die späteren Bilder aber nahmen mich gefangen.

Ich entwarf für mich ein neues Konzept, verkaufte & verschenkte all meine Requisiten & Accessoires und die Homestory war geboren.

Heute

Heute brenne ich für Homestories. Ich liebe, liebe, liebe es, Familien zuhause zu besuchen und ein kleines Stückchen ihrer eigenen Geschichte zu dokumentieren.

Heute komme ich bei Euch zuhause an, wir plaudern ein wenig, lachen ganz viel, Ihr zeigt mir Eure Wohnung und wir entscheiden, in welchen Räumen wir uns vorwiegend aufhalten zum Fotografieren. Dabei liegt das Baby ganz nach Bedürfnis in Euren Armen, wird im Tragetuch getragen oder liegt mit Papa auf dem Sofa.

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Die Wohnung ist schön warm geheizt, sodass Euer kleines Zauberwesen nichts weiter als einen Body braucht – die kleinen Füßchen, Speckfältchen an den Oberschenkeln und Ärmchen sind so tolle Motive …

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Eine Tasse Tee wird gekocht und Ihr tut das, was Ihr die letzten Tage auch getan habt.

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Mit dem Baby kuscheln …

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Es anhimmeln …

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Stillen …

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wickeln …

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und einfach nie genug davon bekommen …

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ein Wimpernschlag Eurer ersten Tage mit dem Baby …

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Ihr tut nichts weiter als das, was jede Familie mit einem neuen Baby so tut.

Und ich halte genau diese Magie der ersten Zeit miteinander fest – sie verfliegt unglaublich schnell!

Auch, wenn Ihr Euch spontan über die Fotos freut – den wahren Wert erkennen wir Eltern erst ein paar Jahre später, wenn unsere Kinder bei Regen auf dem Bolzplatz spielen und nur zum Essen zu ihrem Hafen – uns – zurück kehren.

Ich erlebe es selbst Tag für Tag mit meinen Wirbelwinden hier und danke auf Knien für jedes Foto, das diese davon rasende Zeit des Klein-Seins festhält. Das ihnen später einen wirklichen Eindruck davon vermitteln kann, wie es so war. Früher …

 

 

 

10 Kommentare
  1. Katharina sagte:

    Vielen Dank für diesen Beitrag! Wir wollten nach der Geburt unseres 1. Kindes keine Fotos gemacht und ich konnte gar nicht erklären warum ich das nicht wollte und niemand in meinem Umfeld versteht uns. Was ich mir schon gewünscht hätte, wären mehr Fotos (Schnappschüsse) von mir mit Baby, aber da wir einfach so fertig und aufgewühlt waren, war uns das einfach nicht möglich. Deine Fotos sind traumhaft und es sollte mehr Fotografen geben, die solche Fotos machen.

    Liebe Grüße

    Antworten
    • Inka Englisch sagte:

      Liebe Katharina, vielen Dank für Deine Zeilen und die Erinnerung an Eure Babyzeit. Weißt Du, auch genau das ist es, was mit an den Homestories zu begeistert – sie nehmen wahr, was ist. Sie halten fest, was ist. Sie schaffen Erinnerungen an diese Zeit. Sie sollen kein Magazincoverfoto kreieren (zu dem wir uns doch allgemein irgendwie … nie … „bereit“ fühlen?) und haben keinen Anspruch auf Ordnung, Perfektion oder Strahlegesichter.
      Ich wünsche mir so sehr, dass sich der Gedanke der Homestories – unzensiert – weiter ausdehnt und ich einfach ganz grundsätzlich Familien in dieser Zeit begleiten und diese Momente festhalten darf. Mit allem, was dazu gehört. Ich finde, es sind genau DIE Momente, die doch später zählen. Die Erinnerungen an die wirklich wahrhaftige Zeit. Solch authentische Erinnerungen gehören auch verbreitet, damit sich das kränkende Bild der jungen Mami, die glücklich, fit, perfekt frisiert & geschminkt mit dem vorbildlich schlafenden Baby in der perfekt eingerichteten und perfekt aufgeräumten Wohnung mal auflöst. Genau dieses Bild ist es ja, was uns als junge Mütter so unter Druck setzt. Genau das Bild ist es, was uns das Gefühl gibt, dass „jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für Fotos ist“.
      Jeder Moment ist es wert, (dezent & natürlich) festgehalten zu werden, weil er ein Teil unserer Geschichte ist.
      Ich merke schon, es wird Zeit für einen Folge-Blogpost 🙂

      Antworten
  2. AnnaLena sagte:

    Wow, was für tolle Aufnahmen. Autenthisch und pur. Das gefällt mir sehr gut.
    Ich habe leider das „Problem“ dass ich bisher nie in einem Haus/einer Wohnung gelandet bin in der es so hell war dass man sich seinen Standort quasi aussuchen konnte (die Couch, auf der sich Eltern ja natürlicherweise aufhalten würden stand meist in einer dunkleren Ecke der Wohnung). Also ´blieb mir bisher nur die Möglichkeit vor einem helleren Fleckchen am Fenster meine Requisiten aufzubauen. Schade eigentlich, denn ich finde diese Homestory-Aufnahmen so wundervoll, gerade weil es nie gleich aussieht bzw. jede Familie anders ist. Auf manch gestellten Bildernn wiederholen sich Accessoires ja irgendwann und auch die Körbchen sind meist dieselben. Homestorys haben einen ganz individuellen Charme 🙂

    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Inka Englisch sagte:

      Hallo liebe AnnaLena, vielen Dank für Deine Zeilen. Ja, jede Wohnung ist völlig verschieden und die eine liefert ideale Bedingungen mit großen Tageslicht-Fenstern, die andere ist eher muckelig mit wenig Tageslicht. Glücklicherweise habe ich mein Equipment darauf abgestimmt, mit nahezu allen Lichtverhältnissen umgehen zu können (das muss ich ja bei Hochzeiten ebenso) und mit der Mk III und lichtstarken Festbrennweiten geht es ganz gut.
      Ich liebe die Individualität und das Außergewöhnliche bei jeder Homestory sehr. <3

      Antworten
  3. Marie sagte:

    Liebe Inka,
    du schreibst mir so aus der Seele!! 🙂
    Ich hoffe, meinen Weg auch weiter in die ganz authentische Familienfotografie ausbauen zu können! Deine Geburtsfotografie hat mich bereits sehr beeindruckt und auch deine Neugeborenenbilder sind das wahre Familienleben, die es mehr als wert sind einzufangen, egal wieviel Geschirr sich in der Küche stapelt oder wann das Bad das letzte Mal geputzt wurde…
    Es ist noch ein harter Weg an Überzeugungsarbeit, das spüre ich auch immer bei meinen Kunden. Auch wenn ich ihnen versichere, dass genau die ersten Stunden, Tage, in der Klinik und daheim, später die wertvollsten Bilder sein werden und kein gestelltes Neugeborenenbild ihr Kind so widerspiegeln wird, wie sie es als Eltern damals sahen und gefühlt haben…
    Mach weiter so! Ich bin jedenfalls großer Fan deiner Arbeit! 🙂

    Antworten
    • Inka Englisch sagte:

      Hallo liebe Marie, mir geht das Herz auf beim Lesen Deiner Zeilen. Wir folgen der gleichen Mission <3 .
      Und jede kleine Reportage ist der nächste Baustein dafür, dass es irgendwann sich selbstverständlich für die Menschen anfühlen wird, Erinnerungen *IHRES* Lebens festzuhalten anstelle sich für Inszenierungen zurecht zu machen.
      Danke, dass Du mit daran arbeitest...

      Antworten
  4. Constanze sagte:

    Wundervolle Fotos und so authentisch! Beim Lesen von diesem Blog Eintrag sind mir fast die Tränen gekommen. Diese gestellten Newborn Bilder, haben mir persönlich noch nie besonders gefallen. Sieht zwar niedlich aus, aber dennoch unnatürlich. In deinen Homestories hast du mit den Fotos das Leben eingefangen. Wirklich toll! 🙂 Ich hoffe du kannst solche Momente auch bei uns einfangen. Die sind wirklich was besonderes! ♥
    Liebe Grüße

    Antworten
    • Inka Englisch sagte:

      Liebe, liebe Constanze – hab so herzlichen Dank für Deinen wundervollen Beitrag. Ich freue mich schon jetzt so sehr darauf, Dich live kennen zu lernen und ein Stückchen Deiner Geschichte festzuhalten… <3

      Antworten

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